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Newsletter Dezember 2012
[ Downloaden (108.5 Kb) ] 25.04.2014, 21:56

Newsletter der Online-Redaktion

Neue Texte erschienen im Dezember 2012

KÜNSTE

 

Architektur

Styling auf kleinstem Raum – neues Design für das studentische Wohnen

Der Bedarf an Wohnraum für Studenten ist kontinuierlich gestiegen, unterschiedliche Projekte reagieren darauf. Drei Beispiele für Studenten-Apartments aus München.

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Bildende Kunst

Kunst aus der Kiste – Kunstverein St. Pauli

Seit Mitte 2012 befindet sich der Kunstverein St. Pauli unter dem Motto „Wer zurück bleibt, wird zurück gelassen“ auf Tour. Auf diese Weise versucht der Verein, eingetragenes Mitglied im Arbeitskreis deutscher Kunstvereine (ADKV), auch der eigenen Institutionalisierung ein Schnippchen zu schlagen: Wer rastet, der rostet.

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„Comic-Zeichnen lässt sich lernen“ – Anke Feuchtenberger im Gespräch

Anke Feuchtenberger ist Professorin für Zeichnen und Medienillustration an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg. Mit Goethe.de sprach sie über Comic-Kunst an deutschen Hochschulen.

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Design und Mode

Frühstücks-Brettchen mit Gleisanschluss – neues Spielzeug mit altem Erbe

Von den Teddys der Firma Steiff über die Holzeisenbahn von Eichhorn bis zu den Dinosauriern der Firma Schleich – Deutschland hat eine lange Tradition, was Spielzeug betrifft. Diese fortzuführen und behutsam zu erneuern, haben sich familiengeführte Unternehmen wie Sina-Spielzeug aus dem Erzgebirge zur Aufgabe gemacht. Und junge Designer und Künstler in Berlin und Frankfurt entwickeln aus diesem Erbe gleich ganz Neues.

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Film

Behinderung und Kino – das Filmfestival der Aktion Mensch

In vielen Bereichen des öffentlichen Lebens bleiben Menschen mit Behinderung außen vor, oft auch im Kino. Die Aktion Mensch setzt mit einem „inklusiven Filmfestival“ ein Zeichen und macht Kino für Menschen mit Behinderung erlebbar.

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Tanz

Tanzmedizin – medizinische Versorgung von Tänzern

Im Kompetenzzentrum Tanzmedizin „medicos.AufSchalke“ in Gelsenkirchen sind die medizinische Versorgung, Prävention und Rehabilitation ganz auf die Bedürfnisse von Tänzern ausgerichtet.

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Leibhaftiger Tanz – im Blick der Phänomenologie

Der Tanzende denkt nicht, der Denkende tanzt nicht, solange die cartesianische Trennung von Geist und Körper den Ton angibt.

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GESELLSCHAFT

 

Modernes Leben

Urban Legends

Unsere modernen Märchen heißen „Urban Legends“. Und ein Freund von einem Freund hat sie wirklich erlebt. Zum 200-jährigen Jubiläum der Grimm'schen Märchen haben Internet-Redakteure des Goethe-Instituts in 17 Ländern aus aller Welt nach Urban Legends gesucht und sie in kurzen Videos zusammengetragen.

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Woher kommt das Essen im Flugzeug? – Systemgastronomie boomt nicht nur über den Wolken

Kellner, Koch, Bäcker oder Friseur – das sind Berufe, unter denen sich jeder etwas vorstellen kann. Aber was genau verbirgt sich eigentlich hinter der etwas ungelenken Bezeichnung „Fachmann/-frau für Systemgastronomie“?

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Rooftop Cities Deutschland

Um eine Stadt kennenzulernen, lohnt sich oft der Blick von weit oben. Neben Fernsehtürmen und Kirchtürmen locken vermehrt auch Dachrestaurants und Skybars mit exklusiver Sicht. In zentraler Lage öffnen sich hier neue Sichtweisen.

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Von Geburt an lebenslänglich – ungewöhnliche Namen

Peter Monitariabeliogelader klingt schön. Aber kaum jemand möchte wohl Blödmann oder Kotflügel heißen. Deshalb können Menschen, die todunglücklich mit solchen Nachnamen leben, diese bei den Behörden ändern lassen.

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Nicht wirklich gleich – Lebenspartnerschaften in Deutschland

Seit 2001 sind homosexuelle Paare in Deutschland durch das Lebenspartnerschaftsgesetz (LPartG) wesentlich besser gestellt als früher. Bis zur tatsächlichen Gleichberechtigung ist es jedoch noch ein weiter Weg.

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Philosophie und Religion

Philosoph der besten Möglichkeit – zwei Philosophiepreise für Avishai Margalit

Gleich zwei wichtige Preise innerhalb einer Woche: Ende September 2012 wurde der israelische Philosoph Avishai Margalit mit dem Philosophischen Buchpreis und dem Ernst-Bloch-Preis ausgezeichnet. Geehrt wird damit ein eindringliches Plädoyer für den Kompromiss als fundamentales Element von Politik, das angesichts gegenwärtiger Gewaltkonstellationen von kaum zu überschätzender Bedeutung ist.

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Politik und Zeitgeschichte

„Die Urheberrechtsdebatte wird verkürzt geführt“ – Interview mit Reto Hilty

Die einen wollen es stärken, die anderen beschneiden – in der Debatte um das Urheberrecht gehen die Interessen weit auseinander. Worauf kommt es bei der Debatte um die Vergütung an? Antworten von Reto Hilty, Direktor des Max-Planck-Instituts für Geistiges Eigentum.

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Scharia in westlichen Demokratien – zwei Interviews

Inwieweit ist die Anwendung der Rechtsvorschriften der islamischen Scharia in westlichen Verfassungsstaaten mit deren Rechtsordnung vereinbar? Und wie gestalten sich Auslegungsrahmen der islamischen Quellen und Reformversuche islamischen Rechts? In zwei Interviews sprechen der Politikwissenschaftler Manfred Brocker und der Professor für islamische Religionspädagogik Mouhanad Khorchide über die Scharia und ihre Anwendung in westlichen Demokratien.

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Sprache

Wie Sprache damals Frieden schuf

Wie hat man in der Frühen Neuzeit Frieden hergestellt? Und welche Rolle spielte Sprache dabei? Diese Fragen untersuchten Geschichts-, aber auch Politik-, Kultur- und Kunstwissenschaftler aus Mainz, Augsburg und Stuttgart in einem großen Verbundprojekt.

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Wettlauf gegen die Zeit – die Dokumentation bedrohter Sprachen

Rund hundert bedrohte Sprachen aus aller Welt wurden im Programm zur Dokumentation bedrohter Sprachen dokumentiert und archiviert. Durch die Untersuchung dieser Sprachen gewinnen Wissenschaftler auch neue Einsichten über gut erforschte Sprachen wie das Deutsche.

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Umwelt

Shopping-Illusionen – Warum nachhaltiger Konsum die Welt nicht retten wird

Der Druck auf den Verbraucher ist groß, seine Kaufentscheidungen am Leitbild der Nachhaltigkeit zu orientieren. Verbunden wird damit die Hoffnung, ein massenhaft verändertes Nachfrageverhalten könnte nicht nur die Produktqualität verbessern, sondern auch die weltweiten Umwelt- und Gerechtigkeitsprobleme lösen. Der Verbraucher soll es richten. Langsam setzt sich die Einsicht durch, dass er damit hoffnungslos überfordert ist. Armin Grunwald hat dazu das passende Buch geschrieben.

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Wirtschaft und Soziales

„Wo Kinder sind, ist Familie“ – Interview mit dem Familiensoziologen Jürgen Dorbritz

Wie hat sich die Rolle der Familie angesichts der gesellschaftlichen Veränderungen der vergangenen 20 Jahre in Ost und West verändert? Goethe.de sprach darüber mit Dr. Jürgen Dorbritz vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung.

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WISSEN

 

Bibliotheken

Ausgezeichnet innovativ – die Bibliothek der TH Wildau

Die Bibliothek der Technischen Hochschule Wildau entwickelt Zukunftstechnologien für ihre Nutzer. Jetzt wurde sie für ihre Innovationsfreude als „Bibliothek des Jahres 2012“ ausgezeichnet.

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Angebot mit Grenzen – mobile Bibliothekskataloge

Immer mehr Nutzer erwarten von ihrer Bibliothek, dass die Online-Services auch für den mobilen Zugriff optimiert sind. Für die Bibliotheken bedeutet das einen erheblichen Aufwand, der jedoch auch Chancen bietet.

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B3Kat – neue Wege für Katalogdaten

B3Kat, der Verbundkatalog des Bibliotheksverbunds Bayern und des Kooperativen Bibliotheksverbunds Berlin-Brandenburg, enthält Beschreibungen zu über 23 Millionen Medien und steht als Linked Open Data zur Verfügung.

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WorldCat – der größte Bibliothekskatalog der Welt

WorldCat ist der größte Bibliothekskatalog der Welt. Die zentrale Datenbank enthält Informationen zu gedruckten und digitalen Publikationen in mehr als 470 Sprachen. Ein außergewöhnliches Werkzeug für die Recherche und die Katalogisierung im Porträt.

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Medien

Die „Märchenwelt“ der öffentlich-rechtlichen TV-Sender

Märchen wecken Träume und lassen Erwachsene auch wieder Kind sein. Kein Wunder, dass die Klassiker der Gebrüder Grimm aus dem frühen 19. Jahrhundert nichts von ihrem Zauber verloren haben und von TV-Sendern neu inszeniert werden.

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Vom übersetzten E-Book bis zur barrierefreien Seifenoper

Der Masterstudiengang „Medientext und Medienübersetzung“ (MuM) in Hildesheim ist bundesweit der einzige Studiengang, der das Schreiben von Medientexten und das Übersetzen von audiovisuellen und elektronischen Medien in den Fokus stellt.

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Wissenschaft und Bildung

Hochschulreformen treiben junge Ungarn zum Studieren nach Deutschland

Die rechtsgerichtete Regierung unter Viktor Orbán hat die Zahl staatlich finanzierter Studienplätze in Ungarn drastisch abgebaut. Deswegen zieht es viele junge Ungarn zum Studieren nach Deutschland.

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Kategorie: Newsletter | Hinzugefügt von: Ekaterina
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