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Newsletter August 2012
[ Downloaden (145.0 Kb) ] 25.04.2014, 21:28

Newsletter der Online-Redaktion

Neue Texte erschienen im August 2012

KÜNSTE

 

Architektur

Im Auftrag des Staates – die vielen Gesichter der Kunst am Bau

Kunst am Bau hat eine lange Geschichte in Deutschland. Seit 1950 spielt die öffentliche Hand als Auftraggeber eine wichtige Rolle. Kunst am Bau erzählt viel über das sich ändernde Selbstverständnis des Staates.

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Neue Moscheen in Deutschland – religiöse Architektur als Ausdruck der Integration

In Deutschland gibt es mehr als 2.000 muslimische Gotteshäuser. Darunter fallen Hinterhofmoscheen ebenso wie Gebetshäuser oder kleine Gebetsräume in ansonsten profan genutzten Gebäuden. Nur knapp 100 der deutschen Moscheen sind Neubauten. Die meisten entsprechen dem gängigen Bild einer Moschee: ein osmanischer Kuppelbau mit einem oder mehreren frei stehenden Minaretten. Aber einige Neubauten bieten innovative Konzepte und eine überzeugende Symbiose aus islamisch geprägter und schlicht-moderner Formsprache.

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Technik als Gestalter – das Oskar-von-Miller-Forum in München

Unter den zeitgenössischen deutschen Architekten ist Thomas Herzog der Pionier für nachhaltiges Bauen. Diese Leistung wird schon seit Langem auch international anerkannt. Sein jüngstes Beispiel für energieeffiziente Architektur ist das multifunktionale Oskar-von-Miller-Forum im Zentrum von München.

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Bildende Kunst

Von Hunden und Menschen – die Documenta 13 in Kassel

Die 1955 erstmals ausgerichtete und seit 1977 regelmäßig alle fünf Jahre in Kassel stattfindende Documenta verspricht als einzigartige Großausstellung zeitgenössischer Kunst immer auch eine Analyse der Gegenwart. Während ihrer Laufzeit von 100 Tagen präsentiert die Documenta 13 einen subtilen Blick auf einen zerbrechlichen Weltzustand.

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Vom grausamen Erfolg – das „Scheitern“ der 7. Berlin-Biennale

Für viele Ausstellungsbesucher und Kritiker gilt die 7. Berlin-Biennale (27. April bis 1. Juli 2012) als gescheitert. Dabei stellte sie im Grunde nur das Politische künstlerischer Tätigkeit in Frage – und damit letztendlich sich selbst. Ein Rückblick des Künstlers Andreas Schlaegel.

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Kaffee, solargeröstet – das BMW-Guggenheim-Lab in Berlin

Es war das Thema des Berliner Frühjahrs: Die Pläne zum temporären Veranstaltungsort „BMW-Guggenheim-Lab“ vom 15. Juni bis zum 29. Juli 2012 sorgten bei Bürgern, in der Politik und in den Medien für heftige Kontroversen.

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Design und Mode

Die Eigenschaften des analogen Mediums – Buchgestaltung

Der kriselnde Buchmarkt differenziert sich immer weiter aus. Nischen wie das Self-Publishing wachsen, der Trend zum E-Book schockiert und beflügelt die Branche. Wie reagieren die Grafikdesigner auf diese Trends? Ein Überblick über aktuelle Tendenzen der Buchgestaltung.

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Film

DFFB-Direktor und Regisseur Jan Schütte: „Filme müssen sich politisch verhalten“

Seit September 2010 ist Regisseur Jan Schütte, Jahrgang 1957, Direktor der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin/DFFB. Als lebendig und schön empfindet er die Zusammenarbeit mit den Studenten. Eigene Filmprojekte müssen zunächst zurückstehen, erklärt Schütte im Interview mit Goethe.de.

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„Das DEFA-Filmerbe für die Zukunft rüsten“ – Ralf Schenk im Interview

Nach dem Ende der DEFA, des Filmunternehmens der DDR, ging der gesamte Filmstock in den Besitz der DEFA-Stiftung über. Der renommierte Filmpublizist und neue Leiter der DEFA-Stiftung Ralf Schenk will dieses Erbe lebendig halten und für die Zukunft rüsten, sagt er im Interview mit Goethe.de.

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Fußballfilm in Deutschland – aus Liebe zum Spiel

Der deutsche Fußballfilm hat eine lange Tradition, doch rauschende Erfolge blieben lange aus. Erst seit der Weltmeisterschaft 2006 und Sönke Wortmanns „Das Wunder von Bern“ haben sich Filme rund ums runde Leder im Mainstream, aber auch in der Fanszene etabliert.

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Literatur

Verse auf der Leinwand – das Berliner Poetry Film Festival

Gedichte erzeugen Bilder im Kopf. Kein Wunder, dass seit den Anfängen des Kinos auch lyrische Werke in die Sprache des Films übersetzt werden. Wie vielfältig der Poesiefilm ist, zeigt alle zwei Jahre ein Festival in Berlin. Im Herbst 2012 geht es um den Länderschwerpunkt Polen.

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Musik

Mehr ist mehr – Konzerthäuser heute

Ein Opern- oder Konzerthaus zu eröffnen, ist eine Herausforderung. Es auf Dauer erfolgreich zu führen, bedeutet jedoch weit mehr, als nur ein gutes Programm zu machen. Man muss sich das Publikum, das Renommee, die Subventionen in einem sich stetig wandelnden Konkurrenzgefüge erkämpfen. Das bedeutet harte Arbeit, aber es gibt Rezepte. Teil zwei der zweiteiligen Reihe „Konzerthäuser heute“.

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Ästhet im Hintergrund – der Arrangeur und Komponist Claus Ogerman

Ihn selbst kennt man kaum, aber viele der Lieder, bei denen er mitgewirkt hat. Claus Ogerman hat mit Frank Sinatra und George Benson gearbeitet, mit Quincy Jones und Diana Krall. Er ist einer der prägenden Arrangeure der vergangenen Jahrzehnte und wurde deshalb mit dem Echo Jazz 2012 für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Ein Porträt des Meisters im Hintergrund.

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Sommerliche Musiktage Hitzacker – Tradition trifft Zukunft

Die Sommerlichen Musiktage Hitzacker gehören zu den wichtigsten Kammermusik-Festivals in Deutschland. Hier treffen Spitzenmusiker auf ein wissbegieriges Publikum. Und das soll auch unter der neuen Leiterin Carolin Widmann so bleiben.

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Tanz

Tanz als Poesie des Handelns und Verhandelns – die Tänzerin und Choreografin Antje Pfundtner

Tanz ist bei der Hamburger Tänzerin und Choreografin Antje Pfundtner Vergewisserung von Leben.

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Theater

Tasten und Ausprobieren – das Grips-Theater unter neuer Leitung

Nach 42 Jahren hat der Gründer des Grips-Theaters und Autor von „Linie 1“, Volker Ludwig, die künstlerische Leitung seines Hauses an seinen einstigen Schüler Stefan Fischer-Fels übergeben und sich in die Geschäftsführung zurückgezogen. Was folgte, war eine turbulente erste Spielzeit mit Experimenten, Flops und echten Hits.

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Am Anfang ist der Raum – wie man in Deutschland Bühnenbildner werden kann

Ob historisch oder neutral, minimalistisch oder opulent: Das Bühnenbild ist für eine Theateraufführung wesentlich. Der Bühnenbildner macht – in Zusammenarbeit mit dem Regisseur – die ästhetische Setzung, stellt über den Raum eine Stückinterpretation her. Hebt sich der Theatervorhang, entsteht ein erstes Bild. Doch wie wird man eigentlich Bühnenbildner?

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GESELLSCHAFT

 

Modernes Leben

Fußball und Musik – fast eine Liebesheirat

Kein Tor, kein Triumph, keine Trainertirade: Der emotionalste Moment der Fußball-Europameisterschaft 2012 fand bereits in der Vorrunde statt, als die Iren mit einem Lied ihrer Mannschaft Trost spendeten.

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Ungewöhnliche Ortsnamen: Von „Hölle“ nach „Himmelreich“

Wer möchte schon gern „In der Hölle“ wohnen, sein Dasein in „Elend“ fristen oder in „Schmerz“ zu Hause sein? Wer es sich aussuchen kann, zieht doch lieber nach „Himmelreich“, „Glückstadt“ oder „Sorgenlos“.

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„Eine Stadt, die sich nicht aufspielt“ – Hanns-Josef Ortheil über Hildesheim

Das niedersächsische Hildesheim ist von Kirchen geprägt – nicht nur im Stadtbild. Ein Gespräch mit Schriftsteller Hanns-Josef Ortheil, Professor für Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim.

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Jugendherbergen im Wandel

Die deutschen Jugendherbergen haben einen Imagewechsel vollzogen: Der neuen Zielgruppe Familie zugewandt, haben sich manche von ihnen zu schicken Unterkünften mit attraktivem Freizeitangebot gemausert.

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Choreografie der Massen – Fußballstadien im Wandel der Zeit

Mit den Stadien begann der Durchbruch des Fußballs zum Massenphänomen. Die nahezu sakrale Aura eines Fußballstadions wird allerdings am deutlichsten spürbar, wenn darin gar kein Fußball gespielt wird.

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Philosophie und Religion

Horst-Eberhard Richter – Friedensdenker und Psychotherapeut der Deutschen

Als intellektuelle Leitfigur der bundesdeutschen Friedensbewegung wurde der Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter weltweit und weit über die Grenzen seines Fachs hinaus geschätzt. Der gebürtige Berliner gilt als Deutschlands populärster Psychoanalytiker. Streitbar blieb der gleichermaßen wortmächtige wie produktive Humanist und Pazifist bis zuletzt: als Kritiker des Irakkrieges und des „Krieges gegen den Terror“.

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Wissenschaftler im „Garten des Menschlichen“ – Carl Friedrich von Weizsäcker

Als junger Physiker an der Entwicklung einer Atombombe beteiligt, später Gründer eines Friedensforschungs-Instituts. Erst Physiker, dann Philosoph, schließlich politischer Intellektueller: Carl Friedrich von Weizsäcker hat einen weiten Weg durch das 20. Jahrhundert zurückgelegt. Im Juni 2012 wäre er 100 Jahre alt geworden.

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Parlament der Glaubenden – der Frankfurter Rat der Religionen

Im April 2009 gründete sich in Frankfurt eine in Deutschland einzigartige Organisation: der Rat der Religionen. Er setzt sich für Toleranz und Religionsfreiheit ein und kämpft gegen Diskriminierung. Wie kompliziert das ist, zeigt sich schon bei der Frage, wie viele Religionen eigentlich vertreten sind.

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Politik und Zeitgeschichte

Museen als Foren des interkulturellen Dialogs – Interview mit Susanne Popp

Nationalmuseen sollen in Zukunft eine vielschichtige Sicht auf die Geschichte und Kultur der Staaten Europas und auf Europa als Ganzes eröffnen. Die Europäische Union hat für diese Neuausrichtung das Programm „Eurovision – Museums Exhibiting Europe“ (EMEE) aufgelegt. Ein Gespräch mit der Koordinatorin Susanne Popp, Professorin für Didaktik der Geschichte der Universität Augsburg.

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Einwanderung verändert die Erinnerung an den Holocaust – Angela Kühner im Interview

Unter den Bedingungen der Migration sind sehr unterschiedliche Sichtweisen auf die nationalsozialistischen Verbrechen möglich – eine Herausforderung für Lehrer und Schüler. Angela Kühner, Sozialpsychologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, hat zusammen mit Kollegen die Einstellungen von Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund und ihren Lehrern untersucht. Goethe.de hat mit ihr gesprochen.

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Sprache

Russlanddeutsches Dialektbuch: Bascht, Botscht oder Borschtsch?

In ihrem „Russlanddeutschen Dialektbuch“ dokumentiert Nina Berend, Germanistik-Professorin und Leiterin des Projekts „Migrationslinguistik“ am Institut für Deutsche Sprache, eine ehemals blühende und bis heute faszinierende Sprachlandschaft.

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Sprach- und Kulturkenntnisse als Wirtschaftsfaktor

Unternehmen lassen sich Geschäfte entgehen, weil sie nicht genug in die fremdsprachlichen und interkulturellen Kenntnisse ihrer Mitarbeiter investieren. Gerade kleine Betriebe sollten ihre Mitarbeiter ins Ausland schicken.

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Fehler oder Variante? – Die grammatische Variation im Standarddeutschen

Zugsverbindung oder Zugverbindung? Die Parks, die Pärke oder die Parke? Alles richtig, betont Stephan Elspaß. In einem internationalen Forschungsprojekt untersucht der Germanistik-Professor die Variantengrammatik des Standarddeutschen.

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Die die Gespräche lesbar machen – Gesprächsforscher

Warum sind Füllwörter wie „ähm“ gar nicht so überflüssig wie oft behauptet? Warum fühlt sich ein Finne im Gespräch mit New Yorker Juden unwohl? Gesprächsforscher untersuchen, nach welchen Regeln Sprache funktioniert.

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Virtuelle Welten – Serious Games im Fremdsprachenunterricht

Serious Games sind komplexe virtuelle Szenarien. Ihre Chancen für den Fremdsprachenunterricht erläutert Linguist und Sprachlernforscher Prof. Dr. Gérald Schlemminger, der an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe ein europäisches Projekt zum Sprachenlernen in virtuellen 3D-Welten leitet.

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Umwelt

Rio+20 – ein Gipfel mit Aussicht auf die Grenzen der globalen Umweltpolitik

Die Konferenz der Vereinten Nationen 1992 in Rio de Janeiro war ein Meilenstein der globalen Umweltpolitik, brachte das Konzept der nachhaltigen Entwicklung („sustainable development“) in die Debatte und führte zu wichtigen internationalen Vereinbarungen über Klima, Biodiversität und Wüstenbildung. Rio+20 sollte dieses Konzept bekräftigen und weitere Vereinbarungen treffen. Die Konferenz ist beendet, was aber waren denn nun die Ergebnisse?

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Wirtschaft und Soziales

„Einkommensgerechtigkeit ist kein ökonomisches Ziel“ – Interview mit dem Soziologen Stefan Liebig

Ist es nachvollziehbar, wenn ein Vorstandsvorsitzender 240 Mal soviel verdient wie ein Fließbandarbeiter? Und hat jemand, der die ganze Woche hart arbeitet, nicht einen Anspruch darauf, von seiner Arbeit auch leben zu können? Was ist ein gerechter Lohn? Goethe.de sprach darüber mit Stefan Liebig, Professor für Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse an der Universität Bielefeld.

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WISSEN

 

Medien

Die Situation der Stadtmagazine

Wer vor 20 Jahren etwas unternehmen wollte, griff zum Stadtmagazin. Nirgendwo sonst fand man alles auf einen Blick: Konzerte, Theater, Kino, Partys, Ausstellungen. Jetzt steht alles auch im Internet. Kostenlos. Was bedeutet das für die gedruckten Stadtmagazine?

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Diskussion ums Urheberrecht: ACTA erregt die Gemüter

Mit dem Handelsabkommen ACTA sollten internationale Standards im Kampf gegen Produktpiraterie und Urheberrechtsverletzungen etabliert werden. Doch europaweite Proteste bugsierten das geplante Abkommen ins Aus.

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Mobile Radio: Raus aus dem Studio

Sarah Washington und Knut Aufermann lassen sich nicht von Studiowänden einengen: Seit 2005 sind die beiden mit Mobile Radio und ihrer Radiokunst in ganz Europa unterwegs.

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Zeitung ohne Zeitung – die „Berliner Gazette“

Seit 1999 gibt es das Online-Magazin „Berliner Gazette“. Ursprünglich als E-Mail-Newsletter gestartet, versteht sie sich heute als „vernetzte Zeitung“.

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Fernsehen in Deutschland

Je höher der Bildungsstand, desto weniger wird ferngesehen. So sagen zumindest entsprechende Erhebungen. Und wenn, werden vor allem die öffentlich-rechtlichen Sender oder Kulturkanäle eingeschaltet.

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Wissenschaft und Bildung

Gemeinsam statt einsam – Inklusion an deutschen Schulen

Deutschland ist auf dem Weg zur inklusiven Schule, in der Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam lernen. Ein System, von dem auch Schüler mit Migrationshintergrund, aus sozial schwachen Familien oder Hochbegabte profitieren können. Das Ziel heißt: Alle Kinder sollen im Sinne einer Inklusion gleichermaßen gefördert werden.

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Mit Mediation gegen Gewalt an Schulen

Gewalt an Schulen ist immer wieder Thema in der deutschen Öffentlichkeit. Bundesweite Programme dagegen gibt es aufgrund des Föderalismus nicht. Doch auf regionaler Ebene tut sich viel. Eines wird dabei klar: Nur wer offen mit Konflikten umgeht, kann das Problem in den Griff bekommen.

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Was ist und welchem Ziel soll Bildung dienen?

Unbestritten: Bildung ist ein hohes Gut. Doch darüber, was Bildung eigentlich ist und vor allem, welchem Ziel sie dienen soll, gehen die Meinungen zum Teil sehr weit auseinander. Für die einen in erster Linie kultureller und persönlichkeitsbildender Selbstzweck, ist sie den anderen vor allem ökonomische Ressource und das für den Einzelnen unverzichtbare Mittel gesellschaftlicher Teilhabe.

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Kategorie: Newsletter | Hinzugefügt von: Ekaterina
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