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Newsletter September 2012
[ Downloaden (159.0 Kb) ] 25.04.2014, 21:38

Newsletter der Online-Redaktion

Neue Texte erschienen im September 2012

KÜNSTE

 

Architektur

Weltmeister im Stadionbau

Deutsche Architekten und Ingenieure planen „grüne“ Stadien für die Fußball-WM in Brasilien.

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Ein Glücksfall und nicht die Regel – das KfW-Hochhaus in Frankfurt am Main

Übermäßig hoch ist es gar nicht, das Hochhaus der Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW in Frankfurt am Main. Hochhaus genug ist es trotzdem, wie die Auszeichnung mit dem international renommierten Annual Award 2011 als bestes Hochhaus der Welt zeigt. Der Award wird vom Council on Tall Buildings and Urban Habitat (CTBUH) in Mies van der Rohes Illinois Institute of Technology in Chicago vergeben.

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Dokumentieren und Erinnern – die Gedenkstätte Leistikowstraße in Potsdam

Seit Mitte der 1990er-Jahre ist das ehemalige sowjetische Untersuchungsgefängnis in Potsdam öffentlich zugänglich. Im historischen Gebäude und im Neubau der Ende 2008 gegründeten Gedenkstätte wird seit April 2012 eine Dauerausstellung gezeigt, die sich mit der Geschichte des Ortes auseinandersetzt. Erklärtes Ziel der Initiatoren ist es, sowohl die menschenverachtenden Maßnahmen des sowjetischen Geheimdienstes zu dokumentieren, als auch den ehemaligen Häftlingen zu gedenken.

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Kette und Schuss – Architektur-Hüllen aus metallenen Geweben und Textilien

An die Stelle von Mauerwerk, Stahl und Glas treten heute neue Materialien zur Komposition und nachhaltigen Gestaltung von Gebäuden und ihren Fassaden.

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Ein Himmel voller Sonnen – die Erweiterung des Städel-Museums in Frankfurt

Mit seinem jüngsten Erweiterungsbau geht das Frankfurter Städel-Museum unter die Erde. Die neuen Ausstellungsräume des Museums liegen unter einer Rasenfläche im Hof des bestehenden Gebäudes. Von außen sichtbar wird der Bau durch die vielen runden Oberlichtfenster, die die Rasenfläche durchbrechen.

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Bildende Kunst

Kunst an Schnittstellen – Christoph Keller

Er setzt Menschen unter Drogen, zaubert Wolken an den Himmel und macht dunkle Hinterhöfe zu Plätzen an der Sonne. Der Berliner Konzeptkünstler Christoph Keller bewegt sich an den – teils verschwommenen – Grenzverläufen des Daseins: zwischen Kunst, Wissenschaft und patentierter Erfindung.

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Durch die vierte Wand – Clemens von Wedemeyer

In seinen Filmen und Installationen beschäftigt sich Clemens von Wedemeyer mit dem Wahrheitsgehalt von Geschichte und Geschichten: mit einem subjektiven Blick und mit jener imaginären Barriere zwischen Bühne und Publikum, die im Theater als „vierte Wand“ bezeichnet wird.

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„Nicht zu stark wollen, dafür lange“ – Deutsche Comiczeichner im Ausland

Im Ausland zu arbeiten ist für viele Comiczeichner, Illustratoren und Künstler ein Traum, der nur selten in Erfüllung geht. Wer es geschafft hat und zumindest einige Zeit im Ausland gelebt hat, möchte diese Erfahrung aber meist nicht missen.

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Deutschsprachige Comics: Porträt Hendrik Dorgathen

Hendrik Dorgathen gehört zu den eigenständigsten und renommiertesten Comic-Autoren Europas. Seine bekannteste Comic-Geschichte Die Spore entstand bereits in den späten Neunzigerjahren für ein spanisches Magazin, wurde auf Deutsch aber erst 2008 in der Kurzgeschichtensammlung Slow veröffentlicht.

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Deutschsprachige Comics: Porträt Simon Schwartz

Dem in diesem Jahr mit dem Max-und-Moritz-Preis ausgezeichneten Comic-Zeichner Simon Schwartz gelingt es, akribisch recherchiertes historisches Material in spannende Grapic Novels umzusetzen. Sein Debüt drüben! erzählt die Geschichte der schwierigen Ausreise seiner Eltern aus der DDR nach Westberlin. In Packeis schildert er die Abenteuer des afroamerikanischen Polarforschers Matthew Henson.

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Offener Handlungsraum: „Opening Spaces for Action“

Die neue Direktorin der Leipziger Galerie für Zeitgenössische Kunst, Franciska Zólyom, beruft sich programmatisch auf John Cage. Mit „Opening Spaces for Action“, ihrer ersten Ausstellung als Kuratorin, präsentiert sie vom 7. Juli bis zum 30. September 2012 im Rahmen von „Cage100“ – ein internationales Musik- und Kunstprojekt anlässlich des 100. Geburtstages von John Cage – vergängliche Werke.

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Fließende Grenzen: „Made in Germany Zwei“

Die Ausstellung „Made in Germany Zwei“ in Hannover zeigt: Die junge Kunstszene in Deutschland ist international. Aber die gezeigten Arbeiten sind selten vielschichtig.

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Konkrete Poesie im internationalen Spannungsfeld

Die künstlerisch-literarische Strömung der Konkreten Poesie entstand zeitgleich an vier verschiedenen Orten. In Deutschland war Franz Mon einer ihrer wichtigsten Vertreter. Sein Werk hat die künstlerische Auseinandersetzung mit der Sprache bis heute beeinflusst.

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Desing und Mode

Der lange Fluss der Erinnerung – Rekonstruktionen kultureller Identität in der Mode von Issever Bahri

Im Jahr 2010 schlossen sich die beiden türkischstämmigen Jungdesignerinnen Derya Issever und Cimen Bachri zum Modelabel Issever Bahri zusammen. Inspiration für ihre Kollektionen sind ihre gemeinsamen türkischen Wurzeln.

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Film

Griechisches Kino: „Radikaler Neuanfang unter widrigen Umständen“

„Amüsant, sperrig, verrückt, visionär, unangepasst und radikal eigenwillig.“ So beschreibt Birgit Kohler, künstlerische Leiterin des Arsenal – Institut für Film und Videokunst in Berlin, das zeitgenössische griechische Kino, das auch mit der aktuellen Krise zu kämpfen hat. Birgit Kohler im Interview mit Goethe.de.

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Frauenfilm – was ist das?

Frauenfilm – ist das ein quotenträchtiges Genre oder ein politisches Statement? Wie steht es beim Film um die Gleichberechtigung? Hinter dem Begriff Frauenfilm verbirgt sich eine widersprüchliche Geschichte mit vielen offenen Fragen.

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„This ain’t California“ – das Rock ’n’ Rollbrett

Mitte der 1980er-Jahre entdecken DDR-Teenager das Skateboard. Auf den Brettern schaffen sie sich einen Freiraum abseits von Regeln und Wettbewerb. „This ain’t California“ ist ein bewegender Film über Freundschaft, Jugend und Freiheit.

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Literatur

Leidenschaft für das Sachbuch – David Oels im Gespräch

David Oels ist Juniorprofessor für Buchwissenschaft an der Universität Mainz und renommierter Sachbuchforscher. Er findet, dass das Sachbuch kulturgeschichtlich viel mehr Aufmerksamkeit verdient hätte.

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Tanz

Notation und Bewegungsanalyse in der zeitgenössischen Tanzausbildung

Die Tanzausbildung an der Folkwang Universität der Künste ist seit ihrer Gründung im Jahre 1927 eng verbunden mit der Tradition der durch Rudolf von Laban und Kurt Jooss geprägten Theorie der Bewegungsanalyse. Die erstmals von Laban formulierten Erkenntnisse prägten den Modernen Tanz innerhalb und außerhalb Deutschlands entscheidend und werden in Essen auch heute noch durch die Jooss-Leeder-Technik und die nach Laban benannte Bewegungsschrift (Kinetographie Laban/Labanotation) aktiv vermittelt und zukunftsweisend weiterentwickelt.

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Der Tanz ums vergängliche Werk – wenn Bewegung im Museum Einzug hält

Choreografie hat vor einiger Zeit begonnen, die Bühne der Gegenwart zu verlassen und sich in die Spielorte der Geschichte aufzumachen. Damit arbeitet das Feld des Tanzes wieder einmal mit einer Verwirrung.

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Ort des Verschiedenen – das Frankfurt LAB

Das Frankfurt LAB versteht sich als Ort, der künstlerischen Prozessen Zeit gibt – und dem Publikum Einblicke in die verschiedenen Aktivitäten des Labors gewährt.

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Theater

Der Meister schläft nur – zum 30. Todesjahr von Rainer Werner Fassbinder

Das umfangreiche dramatische Werk Rainer Werner Fassbinders erfährt 30 Jahre nach seinem frühen Tod mehr Aufmerksamkeit denn je.

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Den Westdeutschen zu östlich, den Ostdeutschen zu westlich – eine Biografie über Wolfgang Langhoff

„Den Kommunismus mit der Seele suchen“, Esther Slevogts Recherche über den Schauspieler, Regisseur und Intendanten Wolfgang Langhoff, ist mehr als eine klassische Künstlerbiografie. Ohne die individuelle Seite zu vernachlässigen, entdeckt die Berliner Theaterkritikerin in dem 1901 geborenen Theatermann auch „eine Schlüsselfigur zum Verständnis der deutschen Geschichte“ jener Epoche und schafft damit ein außergewöhnliches Werk biografischer Literatur.

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Die deutschen Stückemärkte

Stückemärkte sind gleichermaßen Fach- und Publikumsmessen wie Förderinstrumente für zeitgenössische Dramatik. In Zeiten steigender Uraufführungszahlen haben sie sich ausdifferenziert.

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Familiäre Mauerschau – Wie Theatermacher nationale Geschichte erforschen

Die Familie stand schon immer im Zentrum der Dramatik. Neuerdings erinnern Autoren, Regisseure und Schauspieler mit autobiografischen Theatertexten auch an traumatische Geschichtsmomente ihrer Heimatländer.

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Spiel ohne Grenzen – zum Ende der Intendanz von Matthias Lilienthal am HAU

Das Berliner Theater Hebbel am Ufer (HAU) war von 2003 bis 2012 unter Matthias Lilienthal die innovativste Bühne des Landes.

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Das passende Stück – neue Theatertexte für Kinder

Vom 21. bis zum 25. Mai 2012 fand in Mülheim an der Ruhr „KinderStücke 2012“, das Festival der neuen deutschsprachigen Dramatik für Kinder statt. Ein Überblick über die wichtigsten deutschen Kinderstücke aus der Spielzeit 2011/2012.

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GESELLSCHAFT

 

Modernes Leben

Berliner Clubkultur – von 1990 bis heute

Hatten die Clubs der Wendezeit noch nicht mal eine Steuernummer, kommen sie heute nicht mehr ohne Businessplan aus. Zwei Filme erzählen die Geschichte der Berliner Clubkultur.

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High Tech-Traditionalismus – Architekturspaziergang Stuttgart

Stuttgart ist eine Stadt der Moderne. Mit der Weißenhofsiedlung (1927) befindet sich hier eines der weltweit wichtigsten Ensembles, mit Gebäuden von Mies van der Rohe und Le Corbusier.

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Philosophie und Religion

Gesellschaft ohne Zentrum – Niklas Luhmanns soziologische Aufklärung

Niklas Luhmann (1927–1998) gilt zweifellos zu Recht als einer der bedeutendsten Soziologen – nicht nur in Deutschland. Mit seiner über Jahrzehnte entwickelten Systemtheorie hat er eine der wenigen umfassenden gesellschaftstheoretischen Analysen der modernen Gesellschaft vorgelegt. Sein Ansatz ist gleichwohl bis heute heftig umstritten – und das hat nicht zuletzt mit seiner Betrachtung des Politischen zu tun, die mit tradierten Deutungen und verbreiteten normativen Erwartungen radikal bricht. Luhmanns Werk ist in der Summe eine kritische Ernüchterung über die Grenzen des Politischen.

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Politik und Zeitgeschichte

Isolation hören – der „Hörgang Bautzen II“

In der Gedenkstätte Bautzen, einem ehemaligen Stasi-Gefängnis, ist seit Juni 2012 das Klangkunstwerk „Zwei Zellen“ installiert. Es vermittelt den Besuchern akustisch einen Eindruck von Wahrnehmungen und Empfindungen der Gefangenen in Isolation und Haft.

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Sprache

 

Spuren des Rassismus in der deutschen Sprache

Die wenigsten Menschen betrachten sich als Rassisten. Bedeutet das auch, dass sie sich nicht rassistisch ausdrücken? Sicher nicht, findet die Anglistik- und Afrikanistik-Professorin Susan Arndt. In einem Buch zeigt sie die dunkle Seite der deutschen Sprache.

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Logopädie für Mehrsprachige

Bei mehrsprachigen Kindern besteht die Gefahr, dass klassische logopädische Verfahren nicht mehr greifen. Sprachheilpädagogen suchen nach neuen Ansätzen in der Therapie.

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Rollenspiele im Fremdsprachenunterricht

Das Allround-Talent im Klassenzimmer: Richtig angeleitet machen Rollenspiele im Fremdsprachenunterricht in der Regel viel Spaß und ermöglichen ein probeweises Handeln in der Fremdsprache.

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 Viadrinisch – eine Sprache mit eigener Grammatik?

„Viadrinisch“ nennen die Studierenden der Europa-Universität Viadrina ihre deutsch-polnischen Sprachmischungen. Sie bauen nicht nur deutsche Begriffe wie „Sprechstunde“ in polnische Sätze ein, sondern ergänzen sie auch durch polnische Endungen.

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Umwelt

Das amazonische Verhältnis von Mensch und Natur

Die Klima-Krise spiegelt die psychische und spirituelle Krise des Menschen und sein gestörtes Verhältnis zur Natur. Können animistische Naturvölker uns einen Ausweg weisen?

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Wirtschaft und Soziales

Die Qual der Berufswahl – Jugendliche hoffen auf Glück und Geld

Was soll aus mir werden? Im Moment der Entscheidung werden Kinderträume meist mit Berufen ersetzt, die Erfüllung oder das große Geld versprechen. Das Richtige zu finden, ist gar nicht so leicht. Fünf Jugendliche sprechen über das Suchen und Finden der Profession.

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Arbeit, Familie und Glück – das Sozio-oekonomische Panel erforscht das Leben in Deutschland

Das seit 1983 laufende Sozio-oekonomische Panel ist die umfassendste Längsschnittstudie über das Leben der Menschen in Deutschland – über ihre Sorgen, ihre Nöte, ihre Arbeit, ihre Familie und über das, was sie glücklich macht.

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„Kulturen formen den Kapitalismus und werden vom Kapitalismus geformt“ – Richard Münch im Interview

Das Modell des „Rheinischen Kapitalismus“ steht für die soziale Zügelung des Kapitalismus, das angelsächsische Kapitalismusmodell für seine Entfesselung. Im Interview mit Goethe.de plädiert der Wirtschaftssoziologe Richard Münch für den Erhalt kultureller Diversität – auch und gerade im Hinblick auf den Kapitalismus.

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„Wirtschaft und …“ – philosophische Studiengänge rund um die Ökonomie

Sie heißen „Philosophy and Economics“, „Philosophie, Politik und Ökonomik“ oder „Philosophie, Politik und Wirtschaft“. Man kann sie, auch berufsbegleitend, als Bachelor- oder als Masterstudiengänge studieren. Und sie sind neu, jedenfalls in Deutschland. Welche Kompetenzen bilden sie aus? Und wozu sind sie gut? Erleben wir hier gerade die Geburt einer neuen philosophischen Ökonomie?

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Digitale Gesellschaft – Das mobile Internet lockt die letzten Offliner ins Netz

Wer ist heute in Deutschland noch offline? Tatsächlich gibt es nach wie vor einige Abstinente – und ihre Zahl scheint sich nicht mehr zu verringern. Doch das mobile Internet wird auch für sie zur großen Versuchung. Davon jedenfalls ist die Initiative D21 nach ihrer jüngsten Studie überzeugt.

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Das Handwerk – eine Wirtschaftsmacht arbeitet an ihrem Image

Vorurteile und Klischees zum Handwerk kennt jeder. Dabei gibt es kaum ein Berufsfeld, das so vielseitig ist. Um dies der Jugend bewusst zu machen, poliert das Handwerk mit selbstbewussten Filmen und Slogans sein Image auf.

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WISSEN

 

Bibliotheken

Schulbibliotheken in Deutschland – ein Gespräch mit Julia Rittel

Schulbibliotheken leisten einen zentralen Beitrag bei der Vermittlung von Informationskompetenz. Dennoch spielen sie in der Bildungspolitik in Deutschland kaum eine Rolle. Goethe.de sprach mit Julia Rittel, der Vorsitzenden der Landesarbeitsgemeinschaft Schulbibliotheken in Nordrhein-Westfalen über Verbesserungsmöglichkeiten.

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Den Schutz schriftlichen Kulturguts koordinieren

Im August 2011 nahm bei der Stiftung Preußischer Kulturbesitz eine Koordinierungsstelle ihre Arbeit auf. Sie stimmt bundesweit Maßnahmen zur Erhaltung des schriftlichen Kulturguts ab und erarbeitet ein nationales Konzept zu dessen Schutz.

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Medien

Gott wohnt im Himmel – und im Web

Im virtuellen Himmel finden moderne Christen spirituellen Beistand. Sie beten interaktiv, beichten digital, besuchen den Gottesdienst auf Facebook oder die Mittagsandacht auf Twitter. Die Offenbarung Gottes geschieht für den modernen Christen auch im Internet.

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Wie steht es um die Journalistenausbildung in Deutschland?

In rund sechzig Jahren haben mehr als 2.000 junge Menschen eine Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule (DJS) in München absolviert. Vieles hat sich bei der Ausbildung in den letzten Jahren verändert. Ein Interview mit dem Leiter der Schule, Jörg Sadrozinski.

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Auf dem Weg ins digitale Zeitalter – Hörfunk in Deutschland

Trotz der Neuen Medien verzeichnet der traditionelle Hörfunk hohe Reichweiten und stabile Werbeumsätze. Dennoch gelten Digitalisierung, Internet-Nutzung und neue mobile Endgeräte als Herausforderungen für die deutschen Radio-Sender.

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Wissenschaft und Bildung

Dual hält besser – berufliche Ausbildung in Deutschland

344 staatlich anerkannte Ausbildungsberufe gibt es in Deutschland. Die Liste reicht vom Änderungsschneider bis hin zum Zweiradmechaniker.

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Kategorie: Newsletter | Hinzugefügt von: Ekaterina
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